Wir beschäftigen uns unter anderem mit folgenden Themen: • Verwöhnen (Unterschied zwischen „liebevoller Erziehung“ und „Verwöhnen“) • Grenzen setzen (Ja oder nein? Warum und wie?) • Klassische Erziehungsfallen (Kennen wir alle, sind uns oft nicht bewusst) • „Trotzphase“ (Wann, wie lange, warum, was tun?) • Streit unter Geschwistern (Rivalität und Reaktion) • u.v.m. Im Kindergarten Pradl, Pembaurstraße 20 Am Mittwoch, dem 17. Juni um 09:30 Uhr Anmeldung unter: kg.pradl@innsbruck.gv.at Veranstaltungsüberblick
Wege zum kompetenten Umgang mit kindlichem „Problemverhalten“ Ein Vortrag der Eltern dabei unterstützt die Entwicklung ihrer Kinder besser zu verstehen, zu fördern und Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen und entgegenzuwirken. Dabei befassen wir uns unter anderem mit folgenden Schwerpunkten: Wodurch entsteht problematisches Verhalten bei Kindern, was sind die häufigsten „Erziehungsfallen“ und wie kann man diese umgehen? Welche Möglichkeiten gibt es bereits eingespieltes Problemverhalten wieder aufzulösen? Wie sieht kompetentes Handeln in schwierigen Situationen konkret aus? Am Montag, dem 06. Mai um 19:00 Uhr Im Kindergarten Pechegarten in Innsbruck, Leopoldstraße 43 Anmeldung unter: kg.pechegarten@innsbruck.gv.at Veranstaltungsüberblick
Wege zum kompetenten Umgang mit kindlichem „Problemverhalten“ Ein Vortrag der Eltern dabei unterstützt die Entwicklung ihrer Kinder besser zu verstehen, zu fördern und Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen und entgegenzuwirken. Dabei befassen wir uns unter anderem mit folgenden Schwerpunkten: Wodurch entsteht problematisches Verhalten bei Kindern, was sind die häufigsten „Erziehungsfallen“ und wie kann man diese umgehen? Welche Möglichkeiten gibt es bereits eingespieltes Problemverhalten wieder aufzulösen? Wie sieht kompetentes Handeln in schwierigen Situationen konkret aus? Am Donnerstag, dem 2. Mai um 15:00 Uhr Im Kindergarten Burghard-Breitner in Innsbruck, Burghard-Breitner-Straße 20 Anmeldung unter: kg.burghard-breitner-strasse@innsbruck.gv.at Veranstaltungsüberblick
„Geht’s den Eltern gut, geht’s den Kindern gut“ … wer kennt ihn nicht, diesen schon ein wenig abgelutschten Spruch, der schon mal zu genervtem Augenrollen animiert. Doch, was steckt dahinter? Die Stressforschung erklärt
Erschöpfter Blick auf die Uhr: 21:30 Uhr, das Kind schläft immer noch nicht. Das ganze Programm – angefangen beim liebevollen Vorlesen, über gespielte Gleichgültigkeit bis hin zum Betteln, Bitten, Drohen ist durch – und morgen
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